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       Das war wirklich ein tolles Erlebnis!  
       Wir 
        kamen natürlich rechtzeitig in Schleswig an. 
        Das ehemalige Soldatenheim - jetzt Casa Cultura genannt - befindet sich 
        auf dem 
        früheren Kasernengelände "Auf der Freiheit". 
        Ein riesiger Saal und eine wunderbare Bühne. Alle waren begeistert. 
         
        Die Anordnung der Stühle war allerdings nicht so optimal. Sie standen 
        ordentlich in Reih´ und Glied - wie in einem Theater. (Tische wären 
        wohl angebrachter gewesen...) 
         
          
         
      Für 
        den Backstage-Bereich stand uns ein schöner, großer Raum mit 
        bequemen Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Und die 3 großen 
        Platten mit herrlich belegten  
        Brötchen und das süffige Asgard-Bier aus der Brauerei Schleswig 
        taten ein Übriges,  
        um sich dort wohlzufühlen. 
         
          
         
      Wie 
        Ihr ja inzwischen wißt, ist Tony Sheridan, mit dem wir heute eigentlich 
        hier  
        auftreten sollten, leider schwer erkrankt (siehe: "Termine", 
        08.03.2008).  
        Aber sein Freund und Musiker-Kollege - die Rock-Legende der 60er Jahre 
         
        Kingsize Taylor  
        - ist spontan für ihn eingesprungen.  
        Nach einem gemeinsamen Übungsabend (siehe: "Paddocks 
        News", 13.08.2008)  
        zu dem er und der Saxophonist Ecki Hofmann gekommen sind, sollten wir 
        nun  
        an diesem Abend seine Begleitband sein. 
         
          
         
        Kalli mit Kingsize Taylor (oben)........................Henner 
        mit Ecki Hofmann (unten) 
          
         
      Mit 
        einer kleinen Verspätung fingen wir „Paddocks“ um 17.30 
        Uhr mit dem Soundcheck an.  
        Dann ging es gleich weiter mit Ted (das ist Kingsize Taylor) und Ecki, 
         
        die inzwischen angekommen waren.  
        Als letztes – weil sie als erste Band des heutigen Abends spielen 
        sollten –  
        war „Conventional Sound“ an der Reihe. 
        Alles klappte gut.  
      Um 
        19 Uhr erschienen die ersten Gäste – und um 20 Uhr begann die 
        Veranstaltung. 
         
          
         
      „Conventional 
        Sound“, eine gute Schleswiger Band, deren Mitglieder wir schon seit 
        vielen Jahren kennen, sorgte auch gleich für gute Stimmung.  
        Kaum fingen sie an zu spielen, wurde auch schon getanzt.  
         
          
         
      Dann 
        waren wir dran.  
         
          
         
         
          
         
      Nach 
        unserem reinen „Paddocks“-Set kamen Ted und Ecki auf die Bühne 
        – und ich räumte erstmal das Feld, um ordentlich zu fotografieren. 
         
         
        Ted hat eine unglaubliche, unverwechselbare Stimme.  
        Und seine Rock ´n´ Roll-Stücke gehen einfach so in die 
        Beine. 
        Ich musste vorhin erstmal einen Teil der Fotos, die ich gemacht hatte, 
        löschen,  
        weil sie zu verwackelt waren.  
        (Naja, man sollte beim Fotografieren auch nicht rumhüpfen, oder?) 
         
        Und Ecki ist am Saxophon ein wahrer Meister. Die Beiden zusammen sind 
        ein bemerkenswertes, gut aufeinander eingespieltes Team. 
         
          
         
         
          
         
         
          
         
         
        Und stellt Euch vor:  
        Bei „Johnny B. Goode“ habe ich mit Kingsize Taylor im Duett 
        gesungen!!! 
        Whow, was? Es war wirklich einmalig, neben dieser  
        legendären Bühnengröße zu stehen und mit ihr zu singen. 
         
        Sowas passiert einem stinknormalen Musiker ja nun auch nicht jeden Tag! 
         
          
         
         
        Und meine Paddocks-Kollegen haben ihre Sache wirklich gut gemacht. 
        Ich glaube, Ted und Ecki konnten mit uns zufrieden sein. 
      Zum 
        Abschluß hat „Conventional Sound“ nochmal eine Runde 
        gespielt. 
         
          
         
      Es 
        war ein rundum schöner Abend, der auch dem Publikum gefallen hat. 
         
        Und wir haben wieder viele bekannte Gesichter gesehen 
        (zur Erinnerung: ich bin Schleswigerin).  
      Auch 
        die Organisation – eine gemeinsame Veranstaltung  
        des Musikclubs Schleswig und der Cultura Vivendi – war sehr gut. 
         
        Wir bedanken uns bei allen Verantwortlichen noch einmal auf diesem Wege 
        und  
        hoffen irgendwann einmal auf eine Wiederholung eines solchen tollen Abends. 
         
         
          
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